IT ist eine Ressource und nicht nur ein Kostenfaktor
Optimierte IT-Kosten mit geringem Aufwand und garantierter Einsparung
IT nimmt einen immer größeren Stellenwert in unserem täglichen Leben ein. Sei es die Nutzung von Smartphones oder anderen Geräten im Alltag – sie sind nicht mehr wegzudenken. Viele Arbeiten werden dadurch erleichtert und können meist auch noch schneller erledigt werden. In gleicher Weise hat sich auch die Arbeitswelt in den Kreditinstituten verändert. Wo früher noch vieles in mühsamer Handarbeit erledigt wurde, konnte mittels der IT die (volle) Automation oder zumindest eine deutliche Arbeitserleichterung erreicht werden. Dass dies nicht ohne entsprechende Aufwände möglich sein kann, ist nachvollziehbar. Deswegen darf man nicht nur einseitig die steigenden Kosten betrachten, sondern muss vielmehr die neuen Möglichkeiten – als Maß der Qualität der Leistungserbringungen – sowie etwaige Reduzierungen bei den erforderlichen Mitarbeiterkapazitäten infolge der Automatisierung berücksichtigen.
Jederzeit über den Kontostand informiert zu sein, ist für viele Kunden sehr praktisch. Zahlungen zu jeder Tageszeit und von nahezu jedem Ort aus zu veranlassen, ist bequem. Beides sind aber Punkte, die inzwischen für den Kunden eine Selbstverständlichkeit darstellen. Dies erfordert aber auch eine entsprechende Infrastruktur, die bezahlt werden muss. Die Steigerungen bei den relevanten Transaktionszahlen wären ohne die massive Unterstützung durch IT-Systeme nicht möglich gewesen. Der Service in den Instituten wurde in der Vergangenheit meist von Mitarbeitern erledigt. Heute ist der Kunde weit mehr selbst gefragt und er will es auch so. Das kann in der Konsequenz nur heißen, die Mitarbeiter-bedienten Serviceangebote deutlich zu reduzieren.
Aber auch so einschneidende Ereignisse wie die Corona-Pandemie hätten ohne massiven Einsatz von IT weit schlimmere Folgen gehabt. Innerhalb kürzester Zeit konnten viele Arbeitnehmer*innen in Bereichen ohne direkten Kundenkontakt ihre Aufgaben aus dem Homeoffice wahrnehmen. Dabei gab es oftmals noch zusätzliche Effizienzsteigerungen und strategische Aspekte, wie ein zukünftig reduzierter Flächenbedarf für Büros.
All das ist inzwischen selbstverständlich und wird nicht gesondert wahrgenommen. Erst der Ausfall von Systemen oder Leistungen führt einem vor Augen, wie abhängig wir von IT-Lösungen sind. IT ist ein kritischer Erfolgsfaktor und muss gemanagt werden. Transparenz ist der entscheidende Schlüsselfaktor dafür. Und das erfordert zunächst Investitionen.
- Was kosten bestimmte Leistungen und wie werden sie abgerechnet?
- Welches ist die kostengünstigste Lösung unter Berücksichtigung aller Belange und wie kann ich steuernd eingreifen?
- Welche Voraussetzungen sind erforderlich, um verteiltes Arbeiten zu ermöglichen?
- Welche Zukunftstrends zeichnen sich ab und wie sollte ich mich verhalten?
- Wie haben andere das bereits erfolgreich gelöst?
Viele Fragen, deren Antwort immer auch eine bestimmte Wirkung auf die GuV hat. Viel wichtiger aber ist die Zukunftstauglichkeit der zu Grunde liegenden Entscheidungen.
Dank unserer umfangreichen IT-Analysen können wir schnell Transparenz herstellen, gemeinsam in die strategische Diskussion einsteigen und den für Ihr Haus optimalen Weg formulieren. Egal ob es um die Rechnung der FI, Ihre SB-Infrastruktur, die Arbeitsplätze der Mitarbeiter, Ihre Standorte oder die Inanspruchnahme Ihrer Dienstleistungen durch die Kunden geht – wir haben maßgeschneiderte Lösungen für Sie.
Unser Team hat jahrelange Erfahrung in diesen Themen und bereits in zahlreichen Sparkassen zusätzlich zur Analyse erfolgreiche Umsetzungen realisiert.