„Run“ auf Input Management mit digitaler Postverteilung

Starten statt warten: Mit Input Management als Basis nimmt der digitale Dokumentenversand richtig Fahrt auf

Endlich! Schon lange haben Sparkassen auf die Möglichkeit gewartet, ihre Eingangspost direkt zu scannen und digital weiterzuverteilen: Frühes Scannen verkürzt schon bald interne Abläufe, erspart Transportwege und wirkt sich unmittelbar auf Arbeitsprozesse aus: Wandert ein Dokument nach dem Scannen direkt ins Archiv? Schaut sich die Kollegin das noch einmal an? Muss die Marktfolge tätig werden? Oder sollen Kundenbetreuerin oder -betreuer das (digitalisierte) Papier noch sehen, bevor es gelöscht wird?

Abläufe dieser Art über einen automatisierten Workflow abzubilden, das soll das kommende Modul des Input Managements leisten: die digitale Verteilroutine. Von der Finanz Informatik ist das Modul für Juni 2022 angekündigt.

Warten Sie also nicht bis Juni

Technische Voraussetzung dafür ist das Input Management. Schon heute lassen sich damit Dokumente per Multifunktionsdrucker oder E-Mail-Anhang digital archivieren und für interne Prozesse bereitstellen. Ergänzt um Upload-Funktionen – wie sie etwa die OSPlus_neo-App bietet – eröffnen sich Sparkassen mit der aktuellen Version viele Wege zur Papiervermeidung. Existierende Scanlösungen von Dritt-Anbietern können eingebunden oder perspektivisch sogar ersetzt werden. All das sind gute Gründe, sich schon jetzt vertieft mit der FI-Erfassungslösung zu beschäftigen. Warten Sie also nicht bis zum Juni – beginnen Sie schon eher, Input Management auf den Weg zu bringen.

Wir beobachten, dass die neuen Möglichkeiten Begehrlichkeiten wecken: Die elektronische Personal- oder Betriebsakte, ein digitales Rechnungsmanagement, die Neuorganisation der Kurierfahrten – all das rückt mit Input Management plötzlich in greifbare Nähe. Projekte, die in vergangenen Jahren aufgrund ihrer Komplexität, vieler Schnittstellen oder geringer Ertragswirkung eher niedrig priorisiert wurden, bekommen aufgrund der zukunftsweisenden Technologie sowie des attraktiven Pricings der FI neuen Drive: Denn das All-In-Angebot „Mit 11 Euro pro 1.000 Seiten sind Sie dabei!“ animiert auch bisher zurückhaltende Prozessverantwortliche, sich näher mit dem Input Management zu befassen.

Und das ist gut so! Denn perspektivisch wird das Input Management eines der zentralen Systeme sein, das ortsunabhängiges Zusammenarbeiten in neuen Arbeitswelten, im sogenannten „new normal“ überhaupt erst möglich macht.

„Wir starten besser heute als morgen“, ist also der richtige Impuls. „Wir machen alles auf einmal“, ist eher nicht zu empfehlen. Im Potpourri der Digitalisierungsmöglichkeiten entsteht die Gefahr, sich zu verzetteln. Priorität sollte als Basis das lauffähige Input Management haben. Alle anderen Vorhaben bauen dann darauf auf – beispielsweise auch die digitale Postverteilung.

Planen Sie in Ihrer Sparkasse mit dem Input Management der Finanz Informatik den Ein- oder Umstieg in eine OSPlus-nahe Erfassungslösung? Wir geben Ihnen gerne Auskunft über die Release-Inhalte des Systems und helfen Ihnen beim Implementieren der Lösung. Mit passgenauen Schulungsangeboten, punktueller Rollout-Begleitung oder unserer Erfahrung von Beginn bis Abschluss der Einführungsphase. Zudem helfen wir Ihnen, alles in die richtige Reihenfolge zu bringen.

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